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Artikel

2025


Wie KI unsere kollektive Intelligenz verändert

Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant und wird oft mit Ängsten und Risiken verbunden. Doch wie Tim Landgraf, Professor für Künstliche und Kollektive Intelligenz, in seinem kurzweiligen Vortrag im Hörsaal Podcast betont, ist KI vor allem eines: ein Werkzeug. Ein Werkzeug, das wir sowohl für positive als auch negative Zwecke nutzen können. Die Frage ist nicht, ob wir KI weiter nutzen sollten, sondern wie wir sie richtig regulieren.

Ich hab den Prompt schön

Shit in, shit out – diese alte Weisheit erfährt im Zeitalter der KI-Systeme eine neue, fundamentale Bedeutung. Ein guter Prompt, also ein präzise formulierter Auftrag an die Künstliche Intelligenz, stellt nicht nur die Weichen für relevante und differenzierte Antworten, sondern wird zur Schlüsselkompetenz in der Mensch-Maschine-Interaktion.

LLMs auf dem Smartphone inferieren

Vor einigen Tagen habe ich PocketPal auf meinem Smartphone installiert – einen datenschutzfreundlichen KI-Assistenten für die Hosentasche. Die App ermöglicht es, kleine Sprachmodelle direkt auf dem Smartphone auszuführen. Alles bloß Spielerei oder ein erster Schritt in eine neue Ära der KI-Nutzung, die Privatsphäre und Offline-Funktionalität in den Vordergrund stellt?

Wissensdestillation, Pruning & Quantisierung: Techniken zur Optimierung von KI-Modellen

Wie kann KI in Zeiten des Klimawandels nachhaltiger werden? In einem umfangreichen Kurs am Hasso Plattner Institut habe ich die neuesten Techniken kennengelernt, um große Sprachmodelle effizienter und ressourcenschonender zu machen. Von Wissensdestillation über Netzwerk-Pruning bis hin zu Low-Bit-Quantisierung.

Ade, Gedankenwirrwarr

Lange Zeit suchte ich nach einer Lösung, um den Überblick über meine Ideen, Aufgaben, Projekte und langfristigen Ziele zu behalten. Natürlich schrieb ich mir auch schon vorher wichtige Dinge auf, um sie nicht zu vergessen und griffbereit zu haben, wenn ich daran arbeiten wollte. Allerdings verteilte ich diese Notizen an verschiedene Orte: mal als handschriftliche Notiz, mal in einer App auf meinem Smartphone, mal reichte ein einfacher Texteditor auf meinem Desktop-PC oder sie landeten in der Cloud irgendeines kostenlosen Webdienstes. Im Idealfall sogar in meiner selbst-gehosteten Nextcloud. Das Wirrwarr in meinem Kopf wandelte ich also erfolgreich in digitales Wirrwarr um. Herzlichen Glückwunsch, Tim.
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